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Auf Empfehlung der ständigen Impfkommission (STIKO) sollen jetzt alle Mädchen und junge Frauen zwischen 12 und 17 Jahren gegen zwei bzw. vier Typen von humanen Papillomviren (HPV) geimpft werden. Diese Viren stehen im Verdacht, langfristig die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs zu fördern.
Die intensive öffentliche Bewerbung der HPV-Impfung hat bei vielen Betroffenen Verunsicherung ausgelöst. Bei einer von Gesundheitspflege initiativ in Kooperation mit der AOK durchgeführten Patientenveranstaltung, wurden (Frauen-) Ärzte gebeten, ihre recht unterschiedlichen Standpunkte laienverständlich darzustellen. Die abschließenden Fragen der zahlreichen Teilnehmerinnen wurden in die hier abgedruckten Manuskripte eingearbeitet.
Weitere, ergänzende Gesichtspunkte bieten der Frauenarzt Bart Maris, ein von der Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte herausgegebenes Merkblatt, ferner ein Artikel aus der Süddeutschen Zeitung, sowie zahlreiche Hinweise auf relevante Webadressen.
Ziel dieser Publikation ist es, betroffene Mädchen / junge Frauen bzw. deren Eltern mit unterschiedlichen Auffassungen zur HPV-Impfung vertraut zu machen. Letztlich soll damit eine bewusste, angstfreie Entscheidung der Einzelnen - ob pro oder contra - gefördert werden.
Dr. med. Jürgen de Laporte, hausärztlicher Internist in eigener Praxis, Gesundheitsvorsorge, klassische Homöo pathie und Psychosomatische Grundversorgung. Beirat der Gesundheitspflege initiativ, Esslingen. www.doc-delaporte.de
Christoph Häberle, Gynäkologe, langjähriger Oberarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Klinikum Esslingen. Seit 2002 ist er in eigener gynäkologischer Praxis in Esslingen-Zollberg tätig. Sprecher der Esslinger Gynäkologen.
Carmen Eppel, Frauenärztin an der Charité in Berlin und in Heidenheim.
Filderklinik bei Stuttgart als Oberärztin der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Steht vor der Niederlassung im Raum Aalen/Heidenheim.
Rolf Kron, seit 30 Jahren Vortragstätigkeit zu impfkritischen Fragen. Seit 1995 als praktischer Arzt in Kaufering bei Landsberg niedergelassen, inzwischen mit Schwerpunkt Impfschäden. www.kron-rolf.de
Dr. med. Bart Maris, Ärztliche Tätigkeit in Cap Anamur, Namibia und Kur distan.
Seit 1992 in Krefeld als Frauenarzt niedergelassen. Autor mehrerer Bücher und Veröffentlichungen zum Thema Schwangerschaft, vorgeburtliche Diagnostik, Gentechnik und Verhütung. www.bartholomeus-maris.de
Broschur, 74 Seiten, ISBN 978-3-932161-64-3