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Eine utopische Erzählung, die von realen Erfahrungen ausgeht und zu realen Erfahrungen führen kann.
Mathias Wais, der u.a. 20 Jahre als Schulpsychologe tätig war, dreht nüchtern das überkommene Schulparadigma um: Was würde geschehen, wenn nicht die Erwachsenenwelt festlegt, was Kinder und Jugendliche lernen sollen, sondern die Kinder
selbst ihre Fragen und Interessen als Ausgangspunkt für Unterricht vorbringen könnten?
Die Erzählung versteht sich als eine Anstiftung, bestehende Schulsysteme vor dem Hintergrund eines geistigen Menschenbildes grundsätzlich neu zu befragen. Manche Leserin/mancher Leser dürfte sich bei der Lektüre dieser Fiktion auch fragen, wie wohl das Leben anders verlaufen wäre, wenn der eigene Bildungs- und Lebensweg an einer solchen Schule der Kinder hätte beginnen können.
Broschur, 58 Seiten, ISBN 978-3-932161-87-2