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Wie und unter welchen Voraussetzungen kann die komplizierte Transformation der Vertreter des männlichen Geschlechts zu einem modernen Mann in der heutigen Gesellschaft gelingen?
Obwohl sich viele Männer gegenwärtig noch immer für die Vertreter des starken Geschlechts halten, entspricht diese Vorstellung nicht den biologischen Tatsachen: Der Mangel an einem zweiten X-Chromosom hat zur Folge, dass männliche Föten häufiger absterben und Jungs im Durchschnitt mit einer schwächeren Konstitution zur Welt kommen als Mädchen. Dafür bringen sie als Folge der vorgeburtlichen Testosteronwirkungen auf Ihre Hirnentwicklung mehr Antrieb mit. Damit suchen sie dann auch stärker als die Mädchen nach Halt im Außen, d. h. nach Bedeutsamkeit.